Geschichten über Zeitreisen sowieso. Aber das meine ich nicht. Nicht im Fernsehen, nicht im Film.
Rein persönlich, individuell. Ob in die Siebziger oder irgendwann Anfang der Neunziger, beinahe täglich können sie uns begegnen, vielleicht beim Tanken, vielleicht im Supermarkt oder der Bäckertheke.
Dummerweise hat man in solchen Augenblicken ausgerechnet keine Zeit, um dies vielleicht geniessen zu können, um vielleicht ein Stückchen davon in die Gegenwart zu bringen. Geschweige denn dass man vielleicht mal schnell genug ist, um nicht nur ein paar Kennzahlen errechnen zu können. Aber die eigene Reaktionsgeschwindigkeit ist naturgemäß reziprok zur nachträglich empfundenen Relevanz. Und ändern läßt sich daran vermutlich nie etwas.
Sicherlich – die nächste Gelegenheit kommt bestimmt – so in ca. fünf Jahren…
Und Allegro. Danke sehr.