Backups mit Duplicity und Docker

Vor kurzem habe ich ein neues Docker-Image veröffentlicht, was Duplicity sowie einfache Backup- und Restore-Skripte beinhaltet. Zwar gab es zu dem Zeitpunkt bereits einige Docker-Images mit Duplicity, aber ich wollte ein einfaches Backup-Skript hinterlegen, was die Benutzung von Duplicity angesichts der recht umfassenden Optionen ein wenig vereinfacht.
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Docker-Upgrade – immer wieder für eine Überraschung gut

Ich mag Docker. Wirklich. Und zugegebenermaßen habe ich mich jetzt eine Weile nicht mehr so intensiv mit Docker beschäftigt wie z.B. vor einem Jahr. Momentan baue ich ein kleines Docker-Image für Backups, und so kam es dazu, dass ich mich kurz auf den Docker-Seiten umgesehen habe. Der Docker Hub ist nun also veraltet und wurde durch Docker-Cloud ersetzt. Ok… Die Webseiten unterliegen ebenfalls einiger Veränderung, nur was soll dieser Farbwechsel im Header, der direkt aus der Demo-Hölle entsprungen zu sein scheint? Diese ignorierend bin ich zur Docker-Cloud vorgedrungen und konnte immerhin feststellen, dass die Images aus dem Docker Hub übernommen worden sind. Und der Login bzw. die Docker-ID gilt ebenfalls noch. Wunderbar. 
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Backups? Wer mag schon Backups? (Teil 2 von 2)

Nach der Entscheidung für einen Anbieter von „Cloud-Storage“ folgt der nächste Schritt – die Umsetzung des Backup-Konzeptes, das ich mir inzwischen skizziert hatte. Grundsätzlich basiert es auf einer Struktur mit mehreren Stufen. Hinzu kommen unterschiedliche Backup-Medien zur Aufnahme der Daten, dies wiederum in Abhängigkeit von der Art der zu sichernden Daten.
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Upgrade und Migration von Redmine – Teil 2 – Thin und Nginx

Da der eingebaute Webrick-Server nicht unbedingt für den Produktivbetrieb geeignet ist bzw. dessen Einsatz nicht empfohlen wird, fehlen noch die restlichen Komponenten, bestehend aus Thin und Nginx. Thin wird als ein schneller und einfacher Rails Server bezeichnet.
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Upgrade und Migration von Redmine – Licht und Schatten eines Projektmanagement-Tools

Redmine ist ein wunderbares Projektmanagement-Tool. Ich setze es seit mehreren Jahren ein, sowohl privat als auch zeitweise im Unternehmensumfeld. Neben Projektverwaltung, Issue-Tracking-System, Diskussionsforum, Zugriff auf Versionsverwaltungssysteme bietet es auch pro Projekt ein Wiki, was bei meinem Einsatz letztlich eines der meist verwendeten Features darstellt. Daneben lässt es sich bereits im Auslieferungszustand vielfältig konfigurieren, es sind eigene Workflows möglich, das Berechtigungssystem erlaubt Mandantenfähigkeit und nicht zuletzt ist Redmine mit einer Vielzahl von Plugins erweiterbar, falls doch einmal die Standard-Funktionen nicht ausreichen sollten. Und dazu Open Source und frei verfügbar. Insofern – alles wunderbar, oder?
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