Weiter geht’s mit oder vielmehr in der Alibaba Cloud. Für das Ziel des Hostings von statischen Webseiten wollte ich insbesondere keine virtuelle Maschine in der Cloud einrichten, die dann wiederum mit Web-Server-Software etc. bestückt hätte werden müssen. Schließlich sollten die angebotenen Cloud-Dienste genutzt werden, denn um eine VM in Eigenregie mit der benötigten Software einzurichten, bräuchte man keinen Cloud-Anbieter, dazu würde ein klassischer Provider genügen.
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Archiv für den Monat: Dezember 2018
Cloud-Geschichten – Teil 2 – Alibaba und die 40 Services
Wie bereits im letzten Artikel angekündigt, werde ich mich nun mit den ersten Schritten in der Alibaba Cloud beschäftigen. Wie der Name nahe legt, gehört die Alibaba Cloud zum chinesischen Unternehmen Alibaba Group. Ähnlich wie bei Amazon liegen die Wurzeln des Unternehmens im elektronischen Handel. Neben den Handelsplattformen für Business-to-Business und Business-to-Customer breitet sich Alibaba jedoch immer weiter in andere Bereiche aus, vom Auktionshaus über Finanzdienstleistungen bis hin zum Kartendienst und in die Medienwelt.
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Cloud-Geschichten – Teil 1 – Statische Web-Seiten
Willkommen zu einer neuen Reihe, die ich einfach mal „Cloud-Geschichten“ genannt habe. Wie viele Teile es werden, ist mir zu dieser Zeit noch nicht klar, aber da ich inzwischen einiges an Material gesammelt habe, werden es sicherlich mehr als einer. Letztlich möchte ich den Weg skizzieren, der mich einerseits in die Cloud geführt hat, und zwar anhand eines konkreten Beispiels, andererseits aber auch wieder aus der Cloud heraus. Zumindest teilweise.
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Einrichtung von Pi-hole mit keepalived und Docker-Containern, Teil 1
Das schwarze Loch für die Internet-Reklame – so nennt sich Pi-hole, zugegebenermaßen etwas frei übersetzt. In diesem Artikel möchte ich die Konfiguration von Pi-hole beschreiben, wie sie seit einigen Wochen im heimischen Netzwerk eingerichtet ist. Dabei gehe ich vom vorherigen Status aus und zeige den Weg zum hochverfügbaren Betrieb von Pi-hole mit Hilfe von Keepalived, einer „floating IP“ und natürlich Docker.
Im ersten Teil dieses Artikels werde ich den Weg vom Status quo zur finalen Lösung skizzieren und auf die verwendeten Komponenten sowie deren Verwendung eingehen. Der zweite Teil beschreibt schließlich die Konfiguration im Detail, darin werden sich insofern auch entsprechende Konfigurationsdateien und einige Skripte finden.
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