Vor mittlerweile recht langer Zeit habe ich hier einen Artikel über die Einrichtung eines redundanten DNS-Systems mit Pi-hole und keepalived geschrieben, wobei sowohl die DNS-Server als auch Pi-hole mit Docker-Containern realisiert wurden. Wobei – so ganz stimmt das nicht. Genaugenommen sollten es zwei Artikel werden. Im ersten wollte ich die Struktur des Systems vorstellen, der zweite sollte sich mit der Konfiguration im Detail beschäftigen.
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Archiv für den Monat: April 2020
Ein DNS-Server mit PowerDNS und Docker – Teil 2: Deployment
Nachdem im ersten Teil die Vorbereitungen getroffen für den Betrieb des PowerDNS-Servers getroffen wurden, soll es nun um die tatsächliche Inbetriebnahme, die Bereitstellung der Software, oder neudeutsch, das Deployment gehen. Zunächst müssen Docker und Docker Compose installiert sein. Da Docker öfters die Installationsroutinen ändert, verweise ich an dieser Stelle an die offiziellen Dokumentationsseiten der Installation von Docker und Docker Compose.
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Ein DNS-Server mit PowerDNS und Docker – Teil 1: Das Docker-Compose-File
Vor einiger Zeit habe ich über die Einrichtung von Pi-hole als DNS-Server mit keepalived und Docker geschrieben. Die Konfiguration bestand aus zwei virtuellen Maschinen, auf denen sich jeweils die Master- und Slave-DNS-Server als Container befanden, wobei ich mich eines bind-Images bedient habe, das ich bis dato auch für externe DNS-Server eingesetzt hatte. Leider musste ich feststellen, dass dieses Image seit einiger Zeit nicht mehr gepflegt wird – oder dies zumindest den Anschein hat, denn plötzlich funktionierten die Zonen-Transfers nicht mehr, meine Anfrage dazu blieb jedoch unbeantwortet, dasselbe gilt für die Frage, ob überhaupt noch Arbeiten an dem Image stattfinden.
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