Spaß mit NAS – oder: Die Sorgen des Rundum-Sorglos-Paketes QNAP TS-253D

Zuerst einmal Entschuldigung für das Wortspiel im Titel! Und eigentlich müsste es inzwischen „Kein Spaß mit NAS“ heißen – aber der Reihe nach. Es war einst eine Zeit, in der ich meine Rechner selbst zusammengeschraubt habe. Diese ist jedoch schon länger vorbei, denn spätestens beim Montieren der CPU mitsamt Lüfter und irgend welchen Wärmeleitpads war bei mir eine gewisse Spaßgrenze erreicht. Auch die (gebraucht gekauften) Server habe ich nur noch mit neuen Festplatten und teilweise mit mehr RAM bestückt, ab und wann muss ein Lüfter ausgetauscht werden, aber auch das ist üblicherweise nur eine Aktion von wenigen Minuten. Lieber kümmere ich mich um die darauf laufende Software.
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Dynamic DNS mit PowerDNS in Eigenregie: Der dynpower-Server

Der DNS-Server PowerDNS war bereits Gegenstand mehrerer Artikel hier im Blog. Und er läuft problemlos seit der Einrichtung und dem Deployment vor einiger Zeit, verrichtet unauffällig seine Dienste, was für alle Komponenten gilt – PowerDNS Authoritative Server, PowerDNS Recursor und dnsdist. Insofern lasse ich fast alle Domains von PowerDNS auflösen. Warum nur fast? Ganz einfach, für das beliebte „dynamische“ DNS, also der Möglichkeit, einen Hostnamen für die jeweilige IP-Adresse, die einem der Zugangsprovider für den heimischen Internet-Zugang zur Verfügung stellt, zuzuweisen, habe ich bislang auf externe Dienste zurück gegriffen. Denn beim Wechsel der IP-Adresse – standardmäßig etwa bei DSL-Providern spätestens alle 24 Stunden – muss der DNS-Server benachrichtigt werden und die neue IP-Adresse möglichst zeitnah erhalten und an den bzw. die Secondary-DNS-Server verteilen.
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