Wie bereits im ersten Artikel angekündigt, soll es in diesem Beitrag um die konkrete Konfiguration von Keepalived und insbesondere um die damit einher gehenden Skripte gehen, die dafür sorgen, dass im Failover-Fall die DRBD-Ressource auf den Secondary Host gelangt, auf dem – nun in der Primary-Rolle – zu guter Letzt Pi-Hole gestartet wird.
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Archiv für den Monat: Januar 2025
Dockerized Pi-Hole hochverfügbar mit keepalived und DRBD, Teil 1
Vor einiger Zeit waren Pi-Hole und keepalived bereits Thema dieses Blogs. Pi-Hole wurde – mittlerweile eigentlich schon selbstverständlich – als Docker-Container betrieben, keepalived sorgte für die Hochverfügbarkeit, indem es zum einen eine Floating IP bereit stellte, unter der, für die Clients völlig transparent, Pi-Hole auf jeweils einem von zwei Nodes lief und somit bei einem Ausfall einer Maschine weiter betrieben und demzufolge auch genutzt werden konnte.
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Statische lokale IPv6-Adressen (ULA) im Heimnetz mit pfSense
Wie jede Geschichte hat auch diese einen Anfang, in diesem Fall war es ein neuer PC. Dafür habe ich mir sogar die Pro-Version von Windows 11 geleistet, und eigentlich klappte auch alles wie gewünscht. Naja, fast. Wie bereits in zwei Artikeln über pfSense hier und da beschrieben, funktioniert die Vergabe von IPv6-Adressen, die mir vom Provider angeboten, von der Fritz!Box durchgereicht und von pfSense letztlich an die Clients im Heimnetz verteilt werden, seit geraumer Zeit sehr gut.
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