Das heimische Netzwerk wächst unweigerlich, nachdem ein 24-Port-Switch für alle Netzwerksteckdosen, Server und deren Ports nicht mehr ausreichte, musste ein weiterer bzw. neuer her. Wobei „neu“ relativ ist, denn auf dem Gebrauchtmarkt finden sich Geräte, die sich durchaus als Schnäppchen bezeichnen lassen. Zwar haben diese u.U. bereits ein paar Jahre Betrieb hinter sich, aber das vornehmlich in relativ staubarmen Rechenzentren unter guter Klimatisierung. Davon abgesehen sind die einzigen beweglichen Teile die Lüfter, die sich ggf. leicht austauschen lassen.
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Archiv der Kategorie: Systemadministration
Backups mit Duplicity und Docker
Vor kurzem habe ich ein neues Docker-Image veröffentlicht, was Duplicity sowie einfache Backup- und Restore-Skripte beinhaltet. Zwar gab es zu dem Zeitpunkt bereits einige Docker-Images mit Duplicity, aber ich wollte ein einfaches Backup-Skript hinterlegen, was die Benutzung von Duplicity angesichts der recht umfassenden Optionen ein wenig vereinfacht.
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Docker-Upgrade – immer wieder für eine Überraschung gut
Ich mag Docker. Wirklich. Und zugegebenermaßen habe ich mich jetzt eine Weile nicht mehr so intensiv mit Docker beschäftigt wie z.B. vor einem Jahr. Momentan baue ich ein kleines Docker-Image für Backups, und so kam es dazu, dass ich mich kurz auf den Docker-Seiten umgesehen habe. Der Docker Hub ist nun also veraltet und wurde durch Docker-Cloud ersetzt. Ok… Die Webseiten unterliegen ebenfalls einiger Veränderung, nur was soll dieser Farbwechsel im Header, der direkt aus der Demo-Hölle entsprungen zu sein scheint? Diese ignorierend bin ich zur Docker-Cloud vorgedrungen und konnte immerhin feststellen, dass die Images aus dem Docker Hub übernommen worden sind. Und der Login bzw. die Docker-ID gilt ebenfalls noch. Wunderbar.
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Backups? Wer mag schon Backups? (Teil 2 von 2)
Nach der Entscheidung für einen Anbieter von „Cloud-Storage“ folgt der nächste Schritt – die Umsetzung des Backup-Konzeptes, das ich mir inzwischen skizziert hatte. Grundsätzlich basiert es auf einer Struktur mit mehreren Stufen. Hinzu kommen unterschiedliche Backup-Medien zur Aufnahme der Daten, dies wiederum in Abhängigkeit von der Art der zu sichernden Daten.
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Upgrade und Migration von Redmine – Teil 2 – Thin und Nginx
Da der eingebaute Webrick-Server nicht unbedingt für den Produktivbetrieb geeignet ist bzw. dessen Einsatz nicht empfohlen wird, fehlen noch die restlichen Komponenten, bestehend aus Thin und Nginx. Thin wird als ein schneller und einfacher Rails Server bezeichnet.
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Upgrade und Migration von Redmine – Licht und Schatten eines Projektmanagement-Tools
Redmine ist ein wunderbares Projektmanagement-Tool. Ich setze es seit mehreren Jahren ein, sowohl privat als auch zeitweise im Unternehmensumfeld. Neben Projektverwaltung, Issue-Tracking-System, Diskussionsforum, Zugriff auf Versionsverwaltungssysteme bietet es auch pro Projekt ein Wiki, was bei meinem Einsatz letztlich eines der meist verwendeten Features darstellt. Daneben lässt es sich bereits im Auslieferungszustand vielfältig konfigurieren, es sind eigene Workflows möglich, das Berechtigungssystem erlaubt Mandantenfähigkeit und nicht zuletzt ist Redmine mit einer Vielzahl von Plugins erweiterbar, falls doch einmal die Standard-Funktionen nicht ausreichen sollten. Und dazu Open Source und frei verfügbar. Insofern – alles wunderbar, oder?
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Backups? Wer mag schon Backups?! (Teil 1 von 2)
Wer mag schon Backups? Backups sind lästig. Backups kosten Zeit. Backups sind aufwändig – zumindest mehr oder weniger. Und letztlich somit auf die eine oder andere Art und Weise teuer, ja, fast schon überflüssig. Natürlich, ein RAID-System ist kein Ersatz für ein Backup, ein kleiner Fehler, einmal zuviel auf Löschen geklickt oder ein Verzeichnis zu weit oben per „rm -Rf
“ angegriffen, und schon ist alles weg. Wissen wir doch alle, oder?
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Docker 1.12 Swarm mode mit PHP und Nginx in der Praxis
Ausgehend vom ersten Beispiel der Docker Services aus dem Blog-Beitrag von Docker selbst, habe ich mich gefragt, wie eine klassische PHP-Anwendung als Docker-Service aussehen würde. Einer kurzen Einführung in die neuen Docker-Services habe ich im letzten Beitrag einen Abschnitt gewidmet, der folgende Text geht davon aus, dass ein Docker Swarm im neuen Swarm mode erfolgreich eingerichtet wurde.
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Docker 1.12 Swarm mode – Shortcuts
Seit den ersten Tests und dem Aufbau eines Docker Swarm Clusters unter Docker 1.12 mit dem so genannten Swarm mode habe ich mich weiter mit den neuen Features von Docker 1.12 beschäftigt. Bevor ich jedoch zu einem ausführlicheren Beitrag über Docker Services in der Praxis komme, möchte ich zunächst einige Themen erläutern, die mir beim weiteren Ausprobieren aufgefallen sind.
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Docker 1.12 Swarm mode – Migration eines bestehenden Docker Swarms
Vor knapp einem Monat hat Docker einige neue Features angekündigt, die mit der Docker Engine Version 1.12 erscheinen. Zwar ist diese Version bislang noch im Beta- bzw. Release-Candidate-Status, aber aufgrund der doch recht umfassenden Änderungen lohnt es sich dennoch, sich vor offizieller Freigabe damit zu beschäftigen.
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