Zum Jahresabschluss noch ein kleines Howto, und zwar zur Einrichtung eines cAdvisor-Containers mit Traefik, wobei cAdvisor keinen eigenen Hostnamen erhält, sondern unter einem bestimmten Pfad zur Verfügung steht. cAdvisor (Container Advisor) ist ein Tool, das Daten zur Ressourcen-Nutzung von Docker-Containern sammelt und diese mehr oder minder hübsch aufbereitet in einer Web-UI zur Verfügung stellt. Ebenfalls ermöglicht cAdvisor den Export dieser gesammelten Daten, kann somit als Grundlage für ein Monitoring-System dienen, um beispielsweise Performance-Engpässe zu erkennen.
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Du wolle Rose / WordPress-Plugin / -Theme kaufen?
Ob es die altbekannten Rosenverkäufer in oder vielmehr nach diesem Corona-geplagten Jahr überhaupt noch gibt, wird sich wohl erst noch herausstellen. Aber da ich mich in den letzten Tagen mal wieder ein wenig intensiver mit WordPress und insbesondere diversen Plugins beschäftigt habe, fiel mir einmal mehr auf, wie sehr mich manches Plugin oder Theme daran erinnert. Denn vielfach existieren WordPress-Plugins und -Themes in einer Version, die kostenlos und frei verfügbar und somit auch im WordPress Plugin-Repository und Theme-Verzeichnis enthalten sind.
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Update: WordPress-Theme Azbalac und die Header-Images
Über die Entstehung des WordPress-Themes Azbalac, das auf diesen Seiten zum Einsatz kommt, hatte ich vor mehr als zwei Jahren bereits etwas geschrieben. In diesem Sinne ist dieser Beitrag mal wieder etwas „in eigener Sache“, doch wollte ich die Wiederholung des Titels vermeiden… Vielleicht, vielleicht auch nicht ist einigen Besuchern aufgefallen, dass das Theme Azbalac ein Update erhalten hat, was einen Versionssprung von der 0.2.15 auf die Version 0.3.0 verdient hat. Wobei – eigentlich fallen letztlich negative Aspekte mehr auf als wenn alles so funktioniert wie man es auch erwartet, insofern – wenn nun nichts weiter auffällt, ist dies bereits ein sehr positive Ergebnis und war den Aufwand absolut wert.
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Ein Webserver(-Service) mit Traefik und ein paar Tipps am Rande
Der Edge-Router oder auch Proxy Traefik ist schon irgendwie cool. Zugegeben, dieser Satz hat null Aussagekraft, ist sehr subjektiv und es fehlen jegliche Argumente, aber wie wäre es denn mit folgenden: Traefik hat mich vor allem aufgrund der unfassbar vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten überzeugt. Auch wenn anfangs nicht alles direkt „rund“ lief, so scheint Traefik für alle Anforderungen irgendwo noch eine Option zu besitzen, die nur noch gefunden und eingesetzt werden muss. In diesem Artikel möchte ich zunächst ein Beispiel eines einfachen Webserver-Services zeigen, anschließend folgen noch einige Hinweise zu konkreten Anwendungen, etwa GitLab oder PowerDNS-Admin.
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Eine kleine Traefik-Geschichte
Wie bereits öfters erwähnt, nutze ich inzwischen Traefik anstatt der Kombination aus Nginx-Proxy und Nginx-Proxy-Companion im Docker-(Swarm-)Cluster. Traefik dient somit als Einstiegspunkt oder auch Proxy für alle Dienste, die von Docker – entweder im Cluster als Docker Stack oder auf einzelnen Maschinen als Service mit Docker-Compose bereitgestellt werden. Traefik selbst bezeichnet sich als „Edge-Router“, was natürlich gleich viel besser klingt. Jedenfalls hat mich Traefik letztlich überzeugt, doch es zeigten sich durchaus einige Hürden, die es zu bewältigen gab.
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Verteiltes Deployment mit Git und GitHub Actions
Oder auch: GitHub Pages für alle, die kein GitHub Pages nutzen möchten. Aber der Reihe nach. In diesem Artikel möchte ich eine Lösung vorstellen, mit der sich (statische) Web-Sites, die in einem Git-Repository bzw. genaugenommen auf GitHub vorliegen, automatisch nach dem Hochladen per „git push“-Kommando auf einen oder mehrere Server verteilen lassen. Für das Deployment werden die GitHub Actions genutzt, mit deren Hilfe sich Workflows automatisieren lassen. Genug der Buzzwords – erst einmal ein wenig zu den Hintergründen.
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Spaß mit NAS – oder: Die Sorgen des Rundum-Sorglos-Paketes QNAP TS-253D
Zuerst einmal Entschuldigung für das Wortspiel im Titel! Und eigentlich müsste es inzwischen „Kein Spaß mit NAS“ heißen – aber der Reihe nach. Es war einst eine Zeit, in der ich meine Rechner selbst zusammengeschraubt habe. Diese ist jedoch schon länger vorbei, denn spätestens beim Montieren der CPU mitsamt Lüfter und irgend welchen Wärmeleitpads war bei mir eine gewisse Spaßgrenze erreicht. Auch die (gebraucht gekauften) Server habe ich nur noch mit neuen Festplatten und teilweise mit mehr RAM bestückt, ab und wann muss ein Lüfter ausgetauscht werden, aber auch das ist üblicherweise nur eine Aktion von wenigen Minuten. Lieber kümmere ich mich um die darauf laufende Software.
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Dynamic DNS mit PowerDNS in Eigenregie: Der dynpower-Server
Der DNS-Server PowerDNS war bereits Gegenstand mehrerer Artikel hier im Blog. Und er läuft problemlos seit der Einrichtung und dem Deployment vor einiger Zeit, verrichtet unauffällig seine Dienste, was für alle Komponenten gilt – PowerDNS Authoritative Server, PowerDNS Recursor und dnsdist. Insofern lasse ich fast alle Domains von PowerDNS auflösen. Warum nur fast? Ganz einfach, für das beliebte „dynamische“ DNS, also der Möglichkeit, einen Hostnamen für die jeweilige IP-Adresse, die einem der Zugangsprovider für den heimischen Internet-Zugang zur Verfügung stellt, zuzuweisen, habe ich bislang auf externe Dienste zurück gegriffen. Denn beim Wechsel der IP-Adresse – standardmäßig etwa bei DSL-Providern spätestens alle 24 Stunden – muss der DNS-Server benachrichtigt werden und die neue IP-Adresse möglichst zeitnah erhalten und an den bzw. die Secondary-DNS-Server verteilen.
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$Artikel = „Hurtig, hurtig!“ im PHP Magazin 5.20
Heute mal wieder ein kleiner Hinweis in eigener Sache – für das PHP Magazin 5.20 habe ich einen Artikel mit dem vielleicht merkwürdig anmutenden Titel „Hurtig, hurtig!“ geschrieben. Immerhin ist „hurtig“ mit mittelhochdeutscher und französischer Herkunft schon wesentlich länger im Duden vorzufinden als das seit 2009 bestehende „Wiki“, und vielleicht hätte in der Zeit, kurz bevor Gutenberg die Herstellung von Büchern revolutionierte, ein „Wiki“ aus deutscher Produktion ja einen solchen Namen erhalten.
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Ein DNS-Server mit PowerDNS und Docker – Teil 3: Betrieb in der weiten Welt
In Teil 1 und Teil 2 habe ich über die Einrichtung und den Betrieb des DNS-Servers PowerDNS mit Docker für das heimische Netzwerk geschrieben. Zum Schluss erwähnte ich kurz, dass im Prinzip dieselbe Konfiguration bereits seit längerer Zeit in der weiten Welt da draußen für meine eigenen Domains genutzt wird. Ein paar Unterschiede gibt es natürlich, weshalb ich nun im dritten Teil genauer auf die Konfiguration der DNS-Server eingehen werde, die ich der Einfachheit halber als „externe“ DNS-Server bezeichne.
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