Der Titel könnte auch lauten „Ansible Playbooks auf mit Docker-Machine eingerichteten Hosts ausführen“. War mir zwar ein wenig zu sperrig, aber genau darum geht es. Ansible ist eine Open-Source-Software zur Orchestrierung, Konfiguration und Administration und wird eingesetzt, wenn derartige Aufgaben automatisiert werden sollen.
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Raspberry Pi 3 Kurztipps – WLAN Sleep-Mode verhindern
Da ist er nun, der neue Raspberry Pi 3 – endlich mit integriertem WLAN, Bluetooth, und ein wenig mehr „Wumms“ hat er auch, laut Benchmarks ca. 60 Prozent schneller als der Raspberry Pi 2. Schnell geliefert war er ebenfalls, also flugs ausprobiert, dank der neuen Raspbian-Version war die Installation wie gewohnt kein Problem.
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Docker Overlay Network und Updates bei der Installation von Docker 1.10.x
Im letzten Artikel habe ich beschrieben, wie Docker Swarm auf KVM-basierten virtuellen Maschinen eingerichtet wurde. Von da an ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Konfiguration eines Overlay Networks.
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Aufbau eines Docker Swarm Clusters mit Docker Machine auf KVM-basierten virtuellen Maschinen
In den letzten Wochen habe ich mich recht intensiv weiter mit Docker beschäftigt. Das Ergebnis vorweg – grundsätzlich funktioniert es schon recht gut, doch es gibt noch einige – nennen wir sie „Kinderkrankheiten“, die in der Praxis unter Umständen zu Problemen, oder nein, besser „Herausforderungen“ führen können.
Aufbau einer Docker Private Registry
Und wieder ein kleiner Artikel über Docker & Co. – es sieht so aus, als ließe mich das Thema noch nicht los. Zugegebenermaßen ist es ja auch spannend und bietet momentan sehr viel Raum für Experimente. Denn nachdem man die ersten Docker-Images gebaut hat, stellt sich unweigerlich die Frage, wie sich diese transportieren und auf dem Zielsystem installieren lassen.
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Admin, ich habe den Container geschrumpft! – Ein minimales Nginx-Docker-Image
Seit einigen Monaten läuft auf einer meiner VMs Gitlab als Docker-Container. Wie bereits beschrieben, funktioniert dies in der Praxis wunderbar, wobei die komplette Anwendung aus einem Redis-, einem PostgreSQL- und dem Gitlab-Container besteht. Hinzu kam vor einigen Wochen noch ein Nameserver-Container. Wenn man – wie ich – neugierig auf die Vorgänge auf der virtuellen Maschine sowie innerhalb der Container ist, beispielsweise Informationen über deren Ressourcenverbrauch erhalten möchte, bietet sich z.B. Googles cAdvisor an. Das Tool bietet eine Live-Ansicht über Ressourcen wie CPU-Zeit, Speicherverbrauch, Größe der Images usw., zusammen gefasst in einer durchaus netten Web-UI.
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Shortcuts: Docker-Container für eine Rails-Anwendung
Das Thema Docker beschäftigt mich nach wie vor. Nach den ersten praktischen Anwendungen, die vor allem die Nutzung aus Anwender-Sicht zum Thema hatten, wollte ich nun anhand eines einfachen Beispiels aus der Praxis selbst Docker-Images anlegen und Container zum Laufen bringen. Eine gewisse Inspiration ergab sich aus dem Docker-Meetup Cologne, bei dem das Thema „Patterns in a Containerized World“ behandelt wurde. Insbesondere die dort angesprochenen Best Practices und Beobachtungen der Struktur von Anwendungen, die innerhalb von Containern in Betrieb sind, fanden meine Aufmerksamkeit. Als weiteren Einstieg kann ich einen Vortrag von der Froscon 2015 empfehlen, der anhand eines Beispiels auf die Aufteilung von Diensten in Container und somit Strukturierung einer Anwendung eingeht. Das Beispiel ist insofern sehr gut, als dass es über die Hinweise in zahlreichen Tutorials hinaus geht, bei denen die Einführung eher einfach gehalten ist.
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Shortcuts: Bootstrap v4
Vor kurzem wurde die erste und noch im Alpha-Stadium befindliche Version 4 des CSS-Frameworks Bootstrap veröffentlicht. Trotz der recht frühen Version habe ich mir diese Version schon einmal angesehen bzw. meine Website geschke.net kurzerhand damit realisiert. Zwar wird laut den Entwicklern die Version 3 weiterhin gepflegt und unterstützt, allerdings schadet es meines Erachtens auch nicht, sich frühzeitig mit der neuen Version und somit Migration zu beschäftigen. Insofern habe ich einfach damit begonnen und den Umstieg am kleinen, aber lebenden Beispiel gewagt.
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Symfony2 auf der Google AppEngine für PHP – kann man machen…
Vor einiger Zeit habe ich über die Installation einer Silex-Anwendung auf der Google AppEngine für PHP (GAE) geschrieben. Inzwischen bietet die Google AppEngine neben Java, Python und Go für PHP vollwertige Unterstützung an und ist dem Beta-Status entwachsen. Meine minimale Website geschke.net läuft inzwischen mit dem Symfony2-Framework, und so dachte ich, dass es eigentlich ganz nett wäre, diese auf der Google AppEngine zu betreiben. Die Anzahl der Besucher hält sich in Grenzen, daher dürfte das kostenlose Kontingent ausreichen, und für die paar Datenbank-Abfragen lassen sich auch ein paar Cent im Monat zahlen.
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Docker? Nein! Doch! Oh!
Die Container-Virtualisierung Docker erlebte in den letzten Monaten eine Art Hype, ob auf Vorträgen, Konferenzen, User-Groups oder natürlich auch Zeitschriften – irgendwann war der Zeitpunkt erreicht, an dem Docker genannt wurde. Grundsätzlich setze ich mich gerne mit neuen Technologien und zugegebenermaßen ebenfalls Hypes auseinander, insofern sind die Aktivitäten rund um Docker auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Dieser Artikel soll keine Einführung in Docker oder dessen zugrunde liegenden Technologien sein, dafür gibt es im Netz inzwischen ausreichend viele Quellen. Vielmehr habe ich mir die Frage gestellt, ob Docker eine für mich sinnvolle und passende Technologie darstellt, um Dienste bzw. Anwendungen bereit zu stellen. Insofern könnte die Überschrift auch lauten – Docker – [ ] ja, [ ] nein, [ ] vielleicht?