Das Thema Docker beschäftigt mich nach wie vor. Nach den ersten praktischen Anwendungen, die vor allem die Nutzung aus Anwender-Sicht zum Thema hatten, wollte ich nun anhand eines einfachen Beispiels aus der Praxis selbst Docker-Images anlegen und Container zum Laufen bringen. Eine gewisse Inspiration ergab sich aus dem Docker-Meetup Cologne, bei dem das Thema „Patterns in a Containerized World“ behandelt wurde. Insbesondere die dort angesprochenen Best Practices und Beobachtungen der Struktur von Anwendungen, die innerhalb von Containern in Betrieb sind, fanden meine Aufmerksamkeit. Als weiteren Einstieg kann ich einen Vortrag von der Froscon 2015 empfehlen, der anhand eines Beispiels auf die Aufteilung von Diensten in Container und somit Strukturierung einer Anwendung eingeht. Das Beispiel ist insofern sehr gut, als dass es über die Hinweise in zahlreichen Tutorials hinaus geht, bei denen die Einführung eher einfach gehalten ist.
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Shortcuts: Bootstrap v4
Vor kurzem wurde die erste und noch im Alpha-Stadium befindliche Version 4 des CSS-Frameworks Bootstrap veröffentlicht. Trotz der recht frühen Version habe ich mir diese Version schon einmal angesehen bzw. meine Website geschke.net kurzerhand damit realisiert. Zwar wird laut den Entwicklern die Version 3 weiterhin gepflegt und unterstützt, allerdings schadet es meines Erachtens auch nicht, sich frühzeitig mit der neuen Version und somit Migration zu beschäftigen. Insofern habe ich einfach damit begonnen und den Umstieg am kleinen, aber lebenden Beispiel gewagt.
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Symfony2 auf der Google AppEngine für PHP – kann man machen…
Vor einiger Zeit habe ich über die Installation einer Silex-Anwendung auf der Google AppEngine für PHP (GAE) geschrieben. Inzwischen bietet die Google AppEngine neben Java, Python und Go für PHP vollwertige Unterstützung an und ist dem Beta-Status entwachsen. Meine minimale Website geschke.net läuft inzwischen mit dem Symfony2-Framework, und so dachte ich, dass es eigentlich ganz nett wäre, diese auf der Google AppEngine zu betreiben. Die Anzahl der Besucher hält sich in Grenzen, daher dürfte das kostenlose Kontingent ausreichen, und für die paar Datenbank-Abfragen lassen sich auch ein paar Cent im Monat zahlen.
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Docker? Nein! Doch! Oh!
Die Container-Virtualisierung Docker erlebte in den letzten Monaten eine Art Hype, ob auf Vorträgen, Konferenzen, User-Groups oder natürlich auch Zeitschriften – irgendwann war der Zeitpunkt erreicht, an dem Docker genannt wurde. Grundsätzlich setze ich mich gerne mit neuen Technologien und zugegebenermaßen ebenfalls Hypes auseinander, insofern sind die Aktivitäten rund um Docker auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Dieser Artikel soll keine Einführung in Docker oder dessen zugrunde liegenden Technologien sein, dafür gibt es im Netz inzwischen ausreichend viele Quellen. Vielmehr habe ich mir die Frage gestellt, ob Docker eine für mich sinnvolle und passende Technologie darstellt, um Dienste bzw. Anwendungen bereit zu stellen. Insofern könnte die Überschrift auch lauten – Docker – [ ] ja, [ ] nein, [ ] vielleicht?
reCAPTCHA Version 2 mit Rails verwenden
Seit kurzem arbeite ich mich in Ruby bzw. Rails ein. Dazu verwende ich ein kleines Beispiel-Projekt, was ich bereits bei anderen Frameworks zum Einstieg verwendet habe. Damit lässt sich die Funktionalität meines Erachtens besser erkunden als wenn man von Null an beginnen würde bzw. sich nur an den eher „fleischlosen“ Beispielen aus Tutorials und Büchern orientiert.
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Nostalgischer Neustart
Ein neuer Start, ein Relaunch? Nein, nicht schon wieder. Dieses Blog soll nun erst einmal ein wenig blühen und gedeihen, auch wenn ich inzwischen wieder einige Wochen hier nichts geschrieben habe. Doch in gewissem Sinne waren die letzten Wochen eine Art Neustart für mich – das liegt zum einen an der neuen Arbeitsstelle, und zum anderen an der dort vorherrschenden und für mich neuen Programmiersprache Ruby. Genau genommen wird das Web-Framework Rails eingesetzt – was auch sonst..?
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RaspiDashboard – Darstellung von Eventdaten
Vor einigen Wochen beschrieb ich einen Weg, Event-Daten eines Bewegungsmelders in einer InfluxDB-Datenbank zu speichern. Nun ist die reine Speicherung nur eine Seite der Medaille, und der nächste logische Schritt ist die Auswertung bzw. Darstellung der gesammelten Daten.
Zwar gibt es z.B. mit Grafana eine hervorragende Software zur Darstellung von Metriken und Aufbau von Dashboards, aber die reine Nutzung einer derartigen Lösung wäre ja nur der halbe Spaß. Und da ich schon länger einen Blick in D3-basierte Grafiken werfen wollte, habe ich mich für den Bau einer eigenen Lösung entschieden.
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Media-Center mit Raspberry Pi und OpenELEC, Teil 2
Vor kurzem schrieb ich über den Aufbau des Media-Centers mit dem Raspberry Pi und OpenELEC. Danach gab es noch ein paar Baustellen, oder anders gesagt – lose Enden mussten verknüpft werden.
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Media-Center mit Raspberry Pi und OpenELEC
Eigentlich wollte ich in dieser Woche die Fortsetzung der Reihe über InfluxDB auf dem Raspberry Pi schreiben, momentan fehlt noch der Beitrag über die Auswertung und Darstellung der gesammelten Daten des Bewegungsmelders. Nur leider fiel nach ungefähr 10 Jahren mein iMac G5 aus, dessen Hauptbeschäftigung inzwischen der Betrieb als Fernseher bzw. „PVR“, (Personal Video Recorder, Festplattenrekorder) mittels EyeTV war. Zwar konnte ich die Daten noch sichern, die meisten Filme waren auch bereits auf dem NAS, aber dennoch bedauerlich.
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PIR-Sensor-Daten sammeln mit InfluxDB auf dem Raspberry Pi
Nachdem InfluxDB nun auf dem Raspberry Pi läuft, soll die Datenbank auch einige Daten sammeln dürfen. Eine sehr einfache Möglichkeit bietet ein PIR-Sensor (engl. passive infrared), oder auch Bewegungsmelder. Derartige Sensoren sind für wenig Geld erhältlich und können direkt ohne komplizierte Schaltung an die GPIO-Ports des Raspberry Pi angeschlossen werden.
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