Heute mal kein Code, keine DevOps-Geschichten, und auch nichts mit Docker. Vielmehr möchte ich darlegen, wieso ich Suno – und in Konsequenz auch ähnliche Dienste – für eine Killeranwendung der KI halte. Tatsächlich dauerte es bei mir keine 24 Stunden von ersten Tests bis hin zum Abschluss eines Abos der kostenpflichtigen Version. Und das, obwohl ich mit Abos eigentlich auf Kriegsfuß stehe.
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Schlagwort: ChatGPT
ChatGPT, Du hast da was vergessen!
Manche Dialoge mit ChatGPT sind doch so interessant, dass man sie gerne aufbewahren möchte, und genau zu so einem führte mich der heutige Chat.
Zum Hintergrund: Ich nutze ChatGPT in der Plus-Variante inzwischen ganz gerne als eine Art Assistent oder mitunter auch Praktikant bei der Software-Entwicklung. Zum Beispiel bei der Erstellung von Dokumentation, denn um diese von Programmierern eher ungeliebte Aufgabe drücke ich mich zugegebenermaßen auch mal ganz gerne. Aktuell entwickle ich einen Teil eines Projektes in der Programmiersprache Go, und so habe ich ChatGPT angewiesen, dass „er“ (im Folgenden nutze ich der Einfachheit halber Personalpronomen, auch wenn mir selbstverständlich bewusst ist, dass es sich um eine Maschine handelt) mir Funktionsdokumentation im Go-Stil bereitstellen soll, wenn ich ihm die entsprechende Datei zur Verfügung stelle. Praktisch sieht das so aus, dass ein Chat zur Go Funktionsdokumentation vorhanden ist, in den ich eine Go-Datei hinein kopiere, und ChatGPT packt anschließend die Funktionsdokumentation vor die jeweilige Funktion. Wobei ich zu Beginn des Dialogs noch erwähnt hatte, dass es nicht nötig ist, den gesamten Code der Funktion zu wiederholen, sondern dass die erste Zeile der Funktionsdefinition genügt. Das funktioniert wirklich sehr gut, ist somit eine wesentliche Erleichterung und bietet eine merkliche Zeitersparnis.
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