Wie bereits im letzten Teil beschrieben, funktioniert IPv6 mit pfSense soweit gut, jedoch nur bis zum Zeitpunkt der Verbindungstrennung. Denn von dieser bzw. der anschließenden neuen Prefix Delegation und somit neuen IPv6-Adressen bekommt das LAN-Interface schlicht und einfach nichts mit. Erst nachdem der DHCPv6-Timeout zugeschlagen hat, werden die Adressen des LAN-Interfaces und infolge dessen die IPv6-Adressen der angeschlossenen Clients aktualisiert.
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IPv6 im Heimnetz mit pfSense und dynamischer Prefix Delegation – Teil 2
Kategorien: Systemadministration Programmierung