Ausgehend vom ersten Beispiel der Docker Services aus dem Blog-Beitrag von Docker selbst, habe ich mich gefragt, wie eine klassische PHP-Anwendung als Docker-Service aussehen würde. Einer kurzen Einführung in die neuen Docker-Services habe ich im letzten Beitrag einen Abschnitt gewidmet, der folgende Text geht davon aus, dass ein Docker Swarm im neuen Swarm mode erfolgreich eingerichtet wurde.
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Schlagwort: DevOps
Docker 1.12 Swarm mode – Shortcuts
Seit den ersten Tests und dem Aufbau eines Docker Swarm Clusters unter Docker 1.12 mit dem so genannten Swarm mode habe ich mich weiter mit den neuen Features von Docker 1.12 beschäftigt. Bevor ich jedoch zu einem ausführlicheren Beitrag über Docker Services in der Praxis komme, möchte ich zunächst einige Themen erläutern, die mir beim weiteren Ausprobieren aufgefallen sind.
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Docker 1.12 Swarm mode – Migration eines bestehenden Docker Swarms
Vor knapp einem Monat hat Docker einige neue Features angekündigt, die mit der Docker Engine Version 1.12 erscheinen. Zwar ist diese Version bislang noch im Beta- bzw. Release-Candidate-Status, aber aufgrund der doch recht umfassenden Änderungen lohnt es sich dennoch, sich vor offizieller Freigabe damit zu beschäftigen.
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Ansible-Playbooks und Docker-Machine
Der Titel könnte auch lauten „Ansible Playbooks auf mit Docker-Machine eingerichteten Hosts ausführen“. War mir zwar ein wenig zu sperrig, aber genau darum geht es. Ansible ist eine Open-Source-Software zur Orchestrierung, Konfiguration und Administration und wird eingesetzt, wenn derartige Aufgaben automatisiert werden sollen.
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Aufbau eines Docker Swarm Clusters mit Docker Machine auf KVM-basierten virtuellen Maschinen
In den letzten Wochen habe ich mich recht intensiv weiter mit Docker beschäftigt. Das Ergebnis vorweg – grundsätzlich funktioniert es schon recht gut, doch es gibt noch einige – nennen wir sie „Kinderkrankheiten“, die in der Praxis unter Umständen zu Problemen, oder nein, besser „Herausforderungen“ führen können.
Aufbau einer Docker Private Registry
Und wieder ein kleiner Artikel über Docker & Co. – es sieht so aus, als ließe mich das Thema noch nicht los. Zugegebenermaßen ist es ja auch spannend und bietet momentan sehr viel Raum für Experimente. Denn nachdem man die ersten Docker-Images gebaut hat, stellt sich unweigerlich die Frage, wie sich diese transportieren und auf dem Zielsystem installieren lassen.
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Admin, ich habe den Container geschrumpft! – Ein minimales Nginx-Docker-Image
Seit einigen Monaten läuft auf einer meiner VMs Gitlab als Docker-Container. Wie bereits beschrieben, funktioniert dies in der Praxis wunderbar, wobei die komplette Anwendung aus einem Redis-, einem PostgreSQL- und dem Gitlab-Container besteht. Hinzu kam vor einigen Wochen noch ein Nameserver-Container. Wenn man – wie ich – neugierig auf die Vorgänge auf der virtuellen Maschine sowie innerhalb der Container ist, beispielsweise Informationen über deren Ressourcenverbrauch erhalten möchte, bietet sich z.B. Googles cAdvisor an. Das Tool bietet eine Live-Ansicht über Ressourcen wie CPU-Zeit, Speicherverbrauch, Größe der Images usw., zusammen gefasst in einer durchaus netten Web-UI.
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Shortcuts: Docker-Container für eine Rails-Anwendung
Das Thema Docker beschäftigt mich nach wie vor. Nach den ersten praktischen Anwendungen, die vor allem die Nutzung aus Anwender-Sicht zum Thema hatten, wollte ich nun anhand eines einfachen Beispiels aus der Praxis selbst Docker-Images anlegen und Container zum Laufen bringen. Eine gewisse Inspiration ergab sich aus dem Docker-Meetup Cologne, bei dem das Thema „Patterns in a Containerized World“ behandelt wurde. Insbesondere die dort angesprochenen Best Practices und Beobachtungen der Struktur von Anwendungen, die innerhalb von Containern in Betrieb sind, fanden meine Aufmerksamkeit. Als weiteren Einstieg kann ich einen Vortrag von der Froscon 2015 empfehlen, der anhand eines Beispiels auf die Aufteilung von Diensten in Container und somit Strukturierung einer Anwendung eingeht. Das Beispiel ist insofern sehr gut, als dass es über die Hinweise in zahlreichen Tutorials hinaus geht, bei denen die Einführung eher einfach gehalten ist.
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Docker? Nein! Doch! Oh!
Die Container-Virtualisierung Docker erlebte in den letzten Monaten eine Art Hype, ob auf Vorträgen, Konferenzen, User-Groups oder natürlich auch Zeitschriften – irgendwann war der Zeitpunkt erreicht, an dem Docker genannt wurde. Grundsätzlich setze ich mich gerne mit neuen Technologien und zugegebenermaßen ebenfalls Hypes auseinander, insofern sind die Aktivitäten rund um Docker auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Dieser Artikel soll keine Einführung in Docker oder dessen zugrunde liegenden Technologien sein, dafür gibt es im Netz inzwischen ausreichend viele Quellen. Vielmehr habe ich mir die Frage gestellt, ob Docker eine für mich sinnvolle und passende Technologie darstellt, um Dienste bzw. Anwendungen bereit zu stellen. Insofern könnte die Überschrift auch lauten – Docker – [ ] ja, [ ] nein, [ ] vielleicht?
InfluxDB 0.9 auf dem Raspberry Pi installieren
Die Zeitreihendatenbank InfluxDB lässt sich in der Version 0.9 relativ einfach auf dem Raspberry Pi installieren. Als Basis der folgenden Beschreibung dient Raspbian in der aktuellen Fassung.
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