Dockerized Pi-Hole hochverfügbar mit keepalived und DRBD, Teil 1

Vor einiger Zeit waren Pi-Hole und keepalived bereits Thema dieses Blogs. Pi-Hole wurde – mittlerweile eigentlich schon selbstverständlich – als Docker-Container betrieben, keepalived sorgte für die Hochverfügbarkeit, indem es zum einen eine Floating IP bereit stellte, unter der, für die Clients völlig transparent, Pi-Hole auf jeweils einem von zwei Nodes lief und somit bei einem Ausfall einer Maschine weiter betrieben und demzufolge auch genutzt werden konnte.
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Einrichtung von Pi-hole mit keepalived und Docker-Containern, Teil 2

Vor mittlerweile recht langer Zeit habe ich hier einen Artikel über die Einrichtung eines redundanten DNS-Systems mit Pi-hole und keepalived geschrieben, wobei sowohl die DNS-Server als auch Pi-hole mit Docker-Containern realisiert wurden. Wobei – so ganz stimmt das nicht. Genaugenommen sollten es zwei Artikel werden. Im ersten wollte ich die Struktur des Systems vorstellen, der zweite sollte sich mit der Konfiguration im Detail beschäftigen.
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