Wie jede Geschichte hat auch diese einen Anfang, in diesem Fall war es ein neuer PC. Dafür habe ich mir sogar die Pro-Version von Windows 11 geleistet, und eigentlich klappte auch alles wie gewünscht. Naja, fast. Wie bereits in zwei Artikeln über pfSense hier und da beschrieben, funktioniert die Vergabe von IPv6-Adressen, die mir vom Provider angeboten, von der Fritz!Box durchgereicht und von pfSense letztlich an die Clients im Heimnetz verteilt werden, seit geraumer Zeit sehr gut.
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Schlagwort: pfSense
IPv6 im Heimnetz mit pfSense und dynamischer Prefix Delegation – Teil 2
Wie bereits im letzten Teil beschrieben, funktioniert IPv6 mit pfSense soweit gut, jedoch nur bis zum Zeitpunkt der Verbindungstrennung. Denn von dieser bzw. der anschließenden neuen Prefix Delegation und somit neuen IPv6-Adressen bekommt das LAN-Interface schlicht und einfach nichts mit. Erst nachdem der DHCPv6-Timeout zugeschlagen hat, werden die Adressen des LAN-Interfaces und infolge dessen die IPv6-Adressen der angeschlossenen Clients aktualisiert.
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IPv6 im Heimnetz mit pfSense und dynamischer Prefix Delegation – Teil 1
Vielleicht ist der Titel etwas verwirrend, denn ob der Begriff „dynamische Prefix Delegation“ überhaupt existiert, ist mir nicht wirklich bekannt. Gemeint ist die dynamische Adressvergabe seitens des Providers, der nach der hierzulande bei DSL-Anschlüssen üblichen Zwangstrennung sowohl neue IP-Adressen als auch mittels Prefix Delegation ein jeweils neues IPv6-Netz zur Verfügung stellt. Bei meinem Provider NetCologne erhält man sowohl eine /64-Adresse, als auch ein /48-Netz, das wiederum zur Aufteilung in 65536 /64-Netze und deren 18 Komma ein paar zerquetschte Trillionen IPv6-Adressen genutzt werden kann. Das sollte für ein Heimnetz vielleicht gerade so reichen.
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