Ein Webserver(-Service) mit Traefik und ein paar Tipps am Rande

Der Edge-Router oder auch Proxy Traefik ist schon irgendwie cool. Zugegeben, dieser Satz hat null Aussagekraft, ist sehr subjektiv und es fehlen jegliche Argumente, aber wie wäre es denn mit folgenden: Traefik hat mich vor allem aufgrund der unfassbar vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten überzeugt. Auch wenn anfangs nicht alles direkt “rund” lief, so scheint Traefik für alle Anforderungen irgendwo noch eine Option zu besitzen, die nur noch gefunden und eingesetzt werden muss. In diesem Artikel möchte ich zunächst ein Beispiel eines einfachen Webserver-Services zeigen, anschließend folgen noch einige Hinweise zu konkreten Anwendungen, etwa GitLab oder PowerDNS-Admin.
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Dynamic DNS mit PowerDNS in Eigenregie: Der dynpower-Server

Der DNS-Server PowerDNS war bereits Gegenstand mehrerer Artikel hier im Blog. Und er läuft problemlos seit der Einrichtung und dem Deployment vor einiger Zeit, verrichtet unauffällig seine Dienste, was für alle Komponenten gilt – PowerDNS Authoritative Server, PowerDNS Recursor und dnsdist. Insofern lasse ich fast alle Domains von PowerDNS auflösen. Warum nur fast? Ganz einfach, für das beliebte “dynamische” DNS, also der Möglichkeit, einen Hostnamen für die jeweilige IP-Adresse, die einem der Zugangsprovider für den heimischen Internet-Zugang zur Verfügung stellt, zuzuweisen, habe ich bislang auf externe Dienste zurück gegriffen. Denn beim Wechsel der IP-Adresse – standardmäßig etwa bei DSL-Providern spätestens alle 24 Stunden – muss der DNS-Server benachrichtigt werden und die neue IP-Adresse möglichst zeitnah erhalten und an den bzw. die Secondary-DNS-Server verteilen.
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Ein DNS-Server mit PowerDNS und Docker – Teil 3: Betrieb in der weiten Welt

In Teil 1 und Teil 2 habe ich über die Einrichtung und den Betrieb des DNS-Servers PowerDNS mit Docker für das heimische Netzwerk geschrieben. Zum Schluss erwähnte ich kurz, dass im Prinzip dieselbe Konfiguration bereits seit längerer Zeit in der weiten Welt da draußen für meine eigenen Domains genutzt wird. Ein paar Unterschiede gibt es natürlich, weshalb ich nun im dritten Teil genauer auf die Konfiguration der DNS-Server eingehen werde, die ich der Einfachheit halber als “externe” DNS-Server bezeichne.
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Einrichtung von Pi-hole mit keepalived und Docker-Containern, Teil 2

Vor mittlerweile recht langer Zeit habe ich hier einen Artikel über die Einrichtung eines redundanten DNS-Systems mit Pi-hole und keepalived geschrieben, wobei sowohl die DNS-Server als auch Pi-hole mit Docker-Containern realisiert wurden. Wobei – so ganz stimmt das nicht. Genaugenommen sollten es zwei Artikel werden. Im ersten wollte ich die Struktur des Systems vorstellen, der zweite sollte sich mit der Konfiguration im Detail beschäftigen.
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Ein DNS-Server mit PowerDNS und Docker – Teil 2: Deployment

Nachdem im ersten Teil die Vorbereitungen getroffen für den Betrieb des PowerDNS-Servers getroffen wurden, soll es nun um die tatsächliche Inbetriebnahme, die Bereitstellung der Software, oder neudeutsch, das Deployment gehen. Zunächst müssen Docker und Docker Compose installiert sein. Da Docker öfters die Installationsroutinen ändert, verweise ich an dieser Stelle an die offiziellen Dokumentationsseiten der Installation von Docker und Docker Compose.
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Ein DNS-Server mit PowerDNS und Docker – Teil 1: Das Docker-Compose-File

Vor einiger Zeit habe ich über die Einrichtung von Pi-hole als DNS-Server mit keepalived und Docker geschrieben. Die Konfiguration bestand aus zwei virtuellen Maschinen, auf denen sich jeweils die Master- und Slave-DNS-Server als Container befanden, wobei ich mich eines bind-Images bedient habe, das ich bis dato auch für externe DNS-Server eingesetzt hatte. Leider musste ich feststellen, dass dieses Image seit einiger Zeit nicht mehr gepflegt wird – oder dies zumindest den Anschein hat, denn plötzlich funktionierten die Zonen-Transfers nicht mehr, meine Anfrage dazu blieb jedoch unbeantwortet, dasselbe gilt für die Frage, ob überhaupt noch Arbeiten an dem Image stattfinden.
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