Seit einiger Zeit nutze ich den “Cloud Native Application Proxy” Traefik als Einstiegspunkt oder neudeutsch Edge Router auf allen Servern. Auf allen Servern? Nein, auf einer kleinen VM innerhalb des heimischen Netzes läuft unbeugsam die Kombination aus Nginx-Proxy-Container und Nginx-Proxy-Companion und hört nicht auf, Widerstand zu leisten… Zumindest war dies bis vor kurzem der Fall.
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Schlagwort: Redmine
Upgrade und Migration von Redmine – Teil 2 – Thin und Nginx
Da der eingebaute Webrick-Server nicht unbedingt für den Produktivbetrieb geeignet ist bzw. dessen Einsatz nicht empfohlen wird, fehlen noch die restlichen Komponenten, bestehend aus Thin und Nginx. Thin wird als ein schneller und einfacher Rails Server bezeichnet.
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Upgrade und Migration von Redmine – Licht und Schatten eines Projektmanagement-Tools
Redmine ist ein wunderbares Projektmanagement-Tool. Ich setze es seit mehreren Jahren ein, sowohl privat als auch zeitweise im Unternehmensumfeld. Neben Projektverwaltung, Issue-Tracking-System, Diskussionsforum, Zugriff auf Versionsverwaltungssysteme bietet es auch pro Projekt ein Wiki, was bei meinem Einsatz letztlich eines der meist verwendeten Features darstellt. Daneben lässt es sich bereits im Auslieferungszustand vielfältig konfigurieren, es sind eigene Workflows möglich, das Berechtigungssystem erlaubt Mandantenfähigkeit und nicht zuletzt ist Redmine mit einer Vielzahl von Plugins erweiterbar, falls doch einmal die Standard-Funktionen nicht ausreichen sollten. Und dazu Open Source und frei verfügbar. Insofern – alles wunderbar, oder?
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