Das iPad Air (2024) ist ein Schaumkuss

Wie bitte? Ist der jetzt verrückt geworden? Vielleicht, aber das ist eine andere Geschichte. Denn hier geht es um das neue iPad Air von 2024, und letztlich betrifft meine Aussage auch alle anderen iPads neuerer Bauart, schließlich laufen sie unter demselben Betriebssystem inklusive dessen Konzepten und Apps.

Aber zunächst zu meiner eigenen iPad-Geschichte. Als Steve Jobs 2010 das erste iPad vorstellte, war ich zunächst skeptisch, aber gleichzeitig fasziniert. Die Bedienung schien so einfach, so intuitiv, so nutzerorientiert zu sein, andererseits überwogen anfangs die Zweifel nach dem Motto „braucht man das wirklich?„, dazu kam noch der Apple-übliche Anschaffungswiderstand, sprich der nicht allzu niedrige Preis. Doch – ich erinnere mich ziemlich genau – es war im Frühjahr 2010, ich befand mich auf einer Entwickler-Konferenz in Berlin, und auf selbiger befanden sich bereits einige iPads im Teilnehmerkreis. Insofern hatte ich über Umwege quasi eine Live-Demo der Features und der Bedienung gesehen, was die Faszination nur noch verstärkte. Zu allem Überfluss hatte Apple richtig tief in die Taschen des Werbe-Budgets gegriffen, so begegnete mir das iPad sogar an prominenter Stelle an einem Haus am Potsdamer Platz auf einem überdimensionalen Werbeplakat. Ein wirklich sehr, sehr, sehr großes Plakat!

 

iPad Werbung an einem Haus am Potsdamer Platz, Berlin, 2010

iPad Werbung an einem Haus am Potsdamer Platz, Berlin, 2010

 

Auch das verfehlte seine Wirkung nicht. Denn es versprach eine bequeme Nutzung in jeder Position, etwa „chillig“ auf der Couch sitzend Zugriff auf alle Apps und somit dank Browser auch Inhalte des Internet zu haben. Natürlich war dies bereits mit Notebooks oder dem wenige Jahre zuvor vorgestellten iPhone bzw. allgemein Smartphone ebenfalls möglich. Nur war das Notebook eher umständlich zu handhaben, und die ersten Displays von Smartphones im Vergleich zu heute auch noch recht klein. Machen wir’s kurz, meine erste Skepsis hatte sich um 180° gedreht, und als ich wieder von der Konferenz zurück in heimischen Gefilden war, habe ich mir prompt ein iPad bestellt.

iPad

Und tatsächlich hatte Apple nicht zu viel versprochen, die Bedienung war genau wie angekündigt, die Faszination des Systems ließ nicht eine Minute nach, als ich es mein Eigen nennen konnte, es machte einfach Spaß. Die Bedienung war so „smooth“, wie man es sich vorgestellt hatte, etwa ein Video mit zwei Fingern „aufziehen“ beispielsweise, also vom kleinen Bild ins Vollbild zu bringen. Perfekt! Das funktionierte zudem bei allen Bewegtbild-Apps, egal ob YouTube, Amazon Prime Video, und sogar mit den Videoplayern im Browser. Nicht irgendwo klicken, keinen kleinen immer irgendwie unterschiedlich aussehenden Button suchen, einfach „aufziehen“, und fertig. Natürlich nutzte ich auch andere Apps im Laufe der Zeit, beispielsweise GoodReader für Tonnen von PDFs, die nun fast so bequem zu lesen waren wie auf Papier, Foto-Apps, Maps-Apps, sogar diverse Spiele fanden den Weg auf das Gerät. Bei vielen Apps blieb es auch bei einem Test, gekauft habe ich tatsächlich nur sehr, sehr wenige, mein hauptsächliches Nutzungsszenario bestand im Browsen, Betrachten von Videos und eben Lesen von PDF-Dateien.

Kurzum: Ich nutzte das iPad, es war keine Konkurrenz zu Notebook oder PC, sondern eine Ergänzung. Und ich mochte es, Apple hatte es geschafft, mich vom Skeptiker mit anfänglicher Zurückhaltung zu einem überzeugten iPad-Nutzer zu verwandeln. Die nächste Generation des iPad, die ein Jahr später vorgestellt wurde, habe ich hingegen ausgelassen – Nutzer ja, Fanboy nein. Die Neuerungen erschienen mir nicht ausreichend, um einen Neukauf zu rechtfertigen.

iPad zwei (3. Generation)

Das änderte sich zwei Jahre später, also 2012, als die dritte Generation vorgestellt wurde. Retina Display! Ergo eine verdammt hohe Auflösung, die endlich auch meine Ansprüche an das Display befriedigte! Wiederum ein 9,7″-Bildschirm, aber nun mit einer Auflösung von 2024×1536 Pixeln, das macht 264ppi (pixel per inch). Yeah! Einen kleinen Nachteil gab es jedoch – es war ein dickes Ding. Also zumindest an den Rändern dicker als das erste iPad. Zwar nun durchgängig flach, denn Apple hatte bei der ersten Generation durchaus geschickt getrickst, indem das iPad zur Mitte hin auf der Rückseite dicker wurde, also nach außen gewölbt war. Kein übler Trick, denn gestört hatte es mich nie wirklich, auch wenn Schutzhüllen damit zu kämpfen hatten. Dies war bei der dritten Generation anders, mit der zweiten wurde das Smart Cover eingeführt und mit der dritten fortgesetzt. Eine Hülle, natürlich hatte ich die Variante aus Leder bevorzugt, die per Magneten am iPad angebracht wird, und aufgeklappt als Halterung für unterschiedliche Positionen dient.

Natürlich führte Apple auch die Entwicklung auf Software- bzw. Betriebssystem-Seite fort, doch an den grundlegenden Konzepten hatte sich glücklicherweise nichts geändert, insofern liefen alle Apps vom ersten iPad auch auf dem damals neuen, inklusive der von mir geschätzten und für mein Empfinden intuitiven Bedienung. Die Jahre verstrichen, und ich nutzte das iPad der dritten Generation wie gewohnt immer weiter. Die Revolutionen in der Hardware-Entwicklung blieben aus, es waren meines Erachtens nur noch Evolutionsschritte von einer zur nächsten Generation. Daran ist auch rein gar nichts verkehrt, im Gegenteil, es ist absolut nachvollziehbar, sofern die Kernmerkmale erhalten bleiben. Zwar habe ich die Vorstellungen der folgenden iPad-Generationen immer interessiert verfolgt, aber tatsächlich blieb die Idee, mir alle zwei Jahre ein neues iPad zu kaufen, für geraume Zeit nur Theorie, so dass ich das Gerät ungefähr zehn Jahre, also bis 2022, durchaus intensiv genutzt habe. Sogar die Akkuleistung verschlechterte sich nicht in dem Maße, als dass es ein Problem gewesen wäre, ich war insgesamt weiterhin zufrieden.

Zum Schluss war es jedoch die Weiterentwicklung des Betriebssystems bzw. der Apps, die einer fortgesetzten Nutzung im Wege standen. Aus Entwickler-Sicht ist es ebenfalls absolut nachvollziehbar und verständlich, dass irgendwann der Support für zehn Jahre alte Hardware endet, gerade im Consumer-Bereich dürfte kaum ein Produkt eine solche Lebensdauer erreichen. Leider stellten jedoch auch bestehende Apps ihre Funktion ein. Nicht nur, dass es keine Updates mehr gab und mit Meldungen nervten, dass die App veraltet wäre – damit hätte ich noch wunderbar leben können, sondern beispielsweise funktionierten Mediathek-Apps einfach nicht mehr. Videos konnten nicht mehr abgespielt werden, man benötigte somit zwingend eine neue Version, doch die genau gab es eben nicht für das ziemlich gut gereifte iOS (damals noch nicht iPadOS). Zumindest gefühlt wurde das System insgesamt, sowohl im Rahmen des Betriebssytems, als auch auf Seiten der Apps, mit der Zeit bzw. mit jedem Update immer langsamer. Eine Folge der leider oftmals üblichen „Featuritis“ – mehr Features, mehr Ressourcenverbrauch, höhere Ansprüche an die Hardware usw.. Der Teufelskreis der Software- und Hardware-Entwicklung, auf dem C64 reichten doch auch 8 Bit und 64 KB RAM… Na gut, ich will nicht zu sehr abschweifen, jedenfalls endete meine Nutzung des iPads nach ungefähr zehn Jahren.

Danach legte ich erstmal eine Pause ein, zwar hätte mir die fünfte Generation des iPad Air von 2022 mit M1-Chip durchaus gefallen, aber kurz zuvor hatte ich mir erst einen MacBook Air mit eben jenem M1 gekauft, daher wollte ich mir der nächsten Spende an Apple erst noch ein wenig warten.

iPad drei (Air, 2024)

Die Vorstellung der neuen iPads im Frühjahr 2024 erweckte jedoch meine Aufmerksamkeit, zum ersten Mal in den iPad-Air-Modellen eine Displaygröße von 13″, dank hoher Auflösung eine zu meinem vorherigen Modell identische Anzahl von 264ppi, dazu die nächste Chip-Generation M2, ein zwar hoher, aber inzwischen wieder akzeptabler Anschaffungswiderstand, und überhaupt – nach inzwischen 12 Jahren durfte es mal wieder ein neues iPad sein. Ergo bestellte ich flugs nach der Vorstellung genau dieses, iPad Air, 13″-Display, genug Speicher, und dazu gab es noch einen Apple Pencil Pro und die obligatorische Hülle, die nun „Smart Folio“ genannt wurde. Eine Tastatur benötigte ich nicht, schließlich besaß ich noch das MacBook Air.

Insofern stand neuen iPad-Abenteuern nun wirklich nichts mehr im Wege! Nach dem obligatorischen Einrichten wurden natürlich erstmal jede Menge Apps drauf gepackt, sowohl die altbekannten, als auch neue. Eben all das, was ich bereits kannte und was mir gute Dienste geleistet hatte, aber ebenso neue Apps, etwa für Notizen oder Zeichnungen, die von der Stift-Bedienung profitieren konnten. Sogar das App-Store-Guthaben von anno dazumal war noch vorhanden und konnte verwendet werden, wenig später und nach ausgiebigen Tests leistete ich mir davon den Kauf der Notiz-App „Nebo„, in Hoffnung, dass es bei der Einmalzahlung bleiben würde und nicht irgendwann auf ein nerviges Abo-Modell umgestellt wird. Soviel zum Positiven, denn es gibt sie tatsächlich noch, die guten Apps, die man gerne einsetzt, dazu gehören ebenfalls die bereits erwähnte App GoodReader, aber auch einiges von Apple, so hat mich etwa Apple Karten überrascht, deren „Street View“-Feature, genannt „Umsehen“, mit Google locker mithalten kann, wobei ich die Übergänge beim „Fahren“ bzw. Erkunden bei Apple tatsächlich schöner gelöst finde.

iPad WTF?

Anderes ist hingegen – nunja, fragwürdig. Die Veganer-Fraktion begrüßt sicherlich Apples Entscheidung gegen Leder und für irgendein Polydingsbums beim Smart Folio. Die Langlebigkeit wird sich noch zeigen, aber die Haptik kommt einfach nicht an die Leder-Variante von 2012 heran. Das Smart Folio fühlt sich zwar nicht schlecht an, aber ich hätte echtes Leder definitiv bevorzugt, auch wenn es dann nochmal teurer geworden wäre. Gerne hätte das Leder dann auch von ehemals glücklichen Rindviechern aus biologischer und nachhaltiger Aufzucht usw. stammen können. Und je nachdem, welche Lobby-Seite man befragt, gewinnt entweder die Echtleder- oder die Polyurethan-Variante in Bezug auf Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit, Ressourcenschonung etc.. Rein mechanisch funktioniert das Smart Folio immerhin, die Idee mit der Befestigung durch Magnete hatte mir schon beim zweiten iPad gefallen. Allerdings umhüllt das Smart Folio das iPad im Gegensatz zur 2012er-Version nun vollständig, was zwar gut für den Schutz der Rückseite, aber negativ für die Abmessungen ist. Kurzum: Inklusive Hülle ist das iPad Air nun fast genauso dick wie die einst dicke Version von 2012, ebenfalls inklusive Hülle. Also insgesamt alles andere als luftig.

Von außen nach innen – neugierig war ich insbesondere auf die Video- und Mediatheken-Apps, da die ARD- sowie die ZDF-App bereits seit geraumer Zeit ihre Funktion auf dem alten iPad eingestellt hatten. Auch YouTube und Amazon Prime Video fanden den Weg auf das iPad. Doch was war das? Die einst von mir hochgeschätzte Funktion, ein Video ins Vollbild zu „ziehen“, also die „Aufziehen“-Geste mit zwei Fingern funktionierte nicht mehr? Und zwar bei keiner einzigen der Video- bzw. Mediatheken-Apps! Auch per Safari, also im Web-Browser wurde allenfalls die komplette Seite vergrößert, aber das abgespielte Video blieb unverrückbar an derselben Stelle. Dass das Zusammenziehen, also das Verkleinern, ebenso wenig Erfolg hatte, versteht sich letztlich von selbst. Stattdessen sehen die Steuerelemente von Videos in jeder App nun irgendwie anders aus.

Das iPad Air (2024) ist ein Schaumkuss 1

Das Schlusslicht bietet die YouTube-App, die einfach zur YouTube-Website nahezu identisch ist. Andere Apps sind ein wenig reizvoller, aber um die Videos zu vergrößern, muss man bei allen Apps nun wieder nach dem entsprechenden Symbol suchen und drauf tippen. Von leichter oder gar „intuitiver“ Benutzbarkeit fehlt jede Spur, diese wurde einfach im Laufe der Zeit aufgegeben. Warum auch immer. Zwar sehen sich die Vergrößern-Buttons noch halbwegs ähnlich und finden sich an halbwegs derselben Position, doch wie üblich bestätigen Ausnahmen die Regel.

Das iPad Air (2024) ist ein Schaumkuss 2

 

Die Arte-App ist natürlich so speziell und avantgardistisch, dass der Vollbild-Button spaßeshalber links oben ist – herzlichen Glückwunsch…

Sicher, es ist nur eine Kleinigkeit, aber genau diese Kleinigkeiten haben in der Summe für mich den Reiz des iPads ergeben – ein wenig wischen, ein paar geschickte Fingergesten anstatt Suchen und Klicken, respektive Tippen. Ein weiteres Negativbeispiel ist die Amazon-App. Nicht nur, dass Amazon den verfügbaren Platz des Displays nicht wirklich ausnutzt, die ganze App wirkt wie eine extrem simple und schlechte Web-App. Dass sich insgesamt viel Schrott im App-Store befindet – geschenkt. Aber auch der App-Store an sich ist meiner Ansicht nach einerseits unübersichtlicher geworden, so findet sich die Liste der App-Updates nun nur noch per Tippen aufs Profilbild, also unter „Account“ nach einigem Scrollen. Andererseits ist die Update-Funktion inzwischen genauso schlecht wie auf dem Android-Smartphone. Wie kann es beispielsweise sein, dass es eine riesige Liste namens „Anstehende Automatische Updates“ gibt, obwohl das Gerät alle paar Tage geladen wird, ständig im WLAN hängt und, zwar nicht täglich, aber doch durchaus häufig genutzt wird?

Das iPad Air (2024) ist ein Schaumkuss 3

Die Liste im Screenshot ging natürlich noch weiter, die „anstehenden“ Updates waren dabei bis zu 14 Tage alt, oder sogar älter. Der Screenshot zeigt tatsächlich den Zustand nach dem vollständigen Laden, davon abgesehen war das iPad in den Tagen zuvor ebenfalls in Betrieb und wurde im Abstand einiger Tage ebenso geladen. Was nützt mir eine Funktion zur automatischen Aktualisierung, wenn das Ding nicht daran denkt, die Apps auch halbwegs zeitnah zu updaten?

Eine weitere Kleinigkeit, die mir im täglichen Betrieb aber gewaltig auf die Nerven geht, ist Apples Lautstärkeregelung. Dies nennt sich nun „dynamische Lautstärketasten„. Also – die beiden Tasten zur Lautstärkeänderung sind rechts, sofern man das iPad hochkant hält. Die untere Taste verringert die Lautstärke, die obere erhöht sie. Soweit eindeutig, verständlich, und von mir aus sogar intuitiv. Aber: Drehe ich das iPad um 90°, halte es im Querformat, dient plötzlich die vormals „untere“ Taste, die sich nun rechts befindet, zur Erhöhung der Lautstärke, während die linke die Lautstärke verringert. Man muss somit komplett umdenken, da dieselbe Taste nun das genaue Gegenteil dessen macht, wofür sie zuvor benutzt wurde. Und diese Funktion lässt sich auch nicht deaktivieren, was bei früheren iPads laut Apple-Supportseite noch möglich war. Wie zugekifft muss man denn bitte sein, um sich einen solchen Unfug auszudenken? Glaubt Apple, man ist zu doof, sich die Bedeutung einer Taste unabhängig von der Orientierung des iPads zu merken? Und nein, ich bin nicht der Einzige, der sich daran stört, wie zahlreiche Diskussionen beweisen.

Es klingt vielleicht merkwürdig, aber die Usability ist aus meiner Sicht tatsächlich mit der Zeit schlechter geworden. Die Hardware des iPad ist unbestritten hervorragend, vom Smart-Folio-Fauxpas mal abgesehen, aber die Software, sowohl das Betriebssystem als auch die Apps sind es leider nicht. Im Gegenteil – liebgewonnene Funktionen werden aufgegeben, andere sind schlecht umgesetzt oder in neueren iPadOS-Versionen nicht mehr vorhanden. Was hätte beispielsweise dagegen gesprochen, diese Lautstärkeverwirrungsfunktion optional zu gestalten und dem Benutzer eine Anpassung zu erlauben? Was mich anbetrifft, hat das iPad dank der gefühlt relativ schlechter gewordenen Software vor allem die leichte, die intuitive Benutzbarkeit verloren, die es in den ersten Serien noch hatte. Damit einher geht der Verlust der Faszination des Geräts – und das ist das eigentlich Tragische. Es ist zwar noch ein gutes Tablet, aber eben auch nicht mehr. Und es sind auch weniger Emotionen damit verbunden, erst recht diejenigen, die positive Assoziationen in einem wecken.

Irgendwie ähnelt das iPad damit einem Schaumkuss. Von außen attraktiv, süß aussehend, prall, „zum Anbeißen lecker“, um mal ein größeres Unternehmen zu zitieren, aber nach dem ersten Biss kommt leider eben viel Luft und wenig Inhalt zum Vorschein, zudem sind klebrige Finger und die beschmierte Schnute kaum zu vermeiden. Letztlich ist es einfach ein schokoladenumhüllter Matsch. Und währenddessen denkt man an die ersten iPad-Varianten, die einst doch genau das hielten, was ihr äußerer Eindruck versprach. Somit eher Salzburger Mozartkugeln waren. Oder sogar Hofbauer Rohkost.

Und all das erinnert mich auch wieder an eine Geschichte, die ich vor sehr langer Zeit zum ersten Mal gehört habe. Von meiner Mutter. Es ging um einen Wunsch. Und einen Schaumkuss…

 

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Kategorie: Allgemein

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Univention Corporate Server (UCS) ist eine Linux-Distribution die als „Serversoftware für unkomplizierten IT-Betrieb“ dienen soll. Insbesondere wird ein einfaches Identity- und Infrastrukturmanagement ermöglicht, UCS ist damit eine zentrale Komponente in einem Unternehmen zur Verwaltung von Benutzern und Administration von Anwendungen. Durch die Active-Directory-Funktionen, die von Samba zur Verfügung gestellt werden, kann UCS als Ersatz für ein Windows-Server-System dienen.
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