Vor kurzem stand ich vor der Wahl bei der Neueinrichtung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN), das eine virtuelle Maschine (VM) im internen, privaten und nicht zuletzt heimischen Netzwerk mit einer VM bei meinem Hosting-Provider verbinden sollte. Würde sich das VPN wieder auf die bisher verwendete Lösung mit OpenVPN stützen, oder statt dessen auf das modernere und in der letzten Zeit vielfach propagierte WireGuard? Da ich einerseits gerne neue Technologien ausprobiere und es sich bei der Anwendung nicht um ein Unternehmens-Umfeld handelt, in dem andere Regeln gelten, andererseits WireGuard Vorteile wie höhere Geschwindigkeit im Vergleich zu OpenVPN und eine einfache Installation und Konfiguration verspricht, fiel die Entscheidung nicht schwer – das neue VPN sollte mit WireGuard eingerichtet werden.
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VPN mit WireGuard in einer Client-Server-Architektur mit Ubuntu 19.10
Kategorie: Systemadministration